Energie und Spiritualität erleben
Wir leben in einer schnellen Zeit, in der wir unserem Körper und unserer Psyche oft alles abverlangen. Stress und Leistungsdruck belasten uns im Alltag. Viele Menschen verspüren dann eine innere Ruhelosigkeit, sind nervös und leiden unter verschiedensten Ängsten. Auch unser Körper wehrt sich mit unbestimmten Beschwerden, auf welche die Schulmedizin oft keine Antwort findet.
In fast allen Kulturen haben sich über die Jahrhunderte altes Wissen und Heilweisen entwickelt, die uns dann auf oftmals unerklärliche Weise helfen können.
Zur Ruhe kommen
Aus der tibetischen und indischen Kultur, aber auch aus europäischen Klöstern kennen wir verschiedene Meditationsarten, die uns einen Weg zurück zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit weisen. Bei der Meditation können wir uns einerseits entspannen und so stressbedingten Erkrankungen vorbeugen. Andererseits unterstützt die Meditation den Heilungsprozess und stärkt den Energiefluss im Körper. Ebenso bietet uns Reiki – eine alte japanische Heilkunst – eine alternative Möglichkeit neue Energie zu schöpfen und aktiviert die Selbstheilungskräfte unseres Körpers. Bei der Klangmassage wirkt der Klang der Klangschalen entspannend, Stress wird abgebaut und Schmerzen werden gelindert.
ThetaHealing® ist eine ganzheitliche Heilmethode. Hier wird bewusst mit dem Unterbewusstsein gearbeitet um das körperliche, geistige und emotionale Wohlbefinden wieder zu harmonisieren. Blockaden, Ängste und Traumas werden einfach und effektiv behandelt und aufgelöst.
Manchmal hilft es aber auch schon, mit einer außenstehenden Person zu sprechen. Aus einem Labyrinth aus Problemen finden wir mit einem guten Rat leichter wieder heraus als allein. Dazu lege ich Ihnen bei Bedarf gerne die Karten. Wer seine Zukunft kennt, kann sich darauf vorbereiten! Das gibt Sicherheit und Zuversicht, die wir brauchen, um so manche Situationen erfolgreich zu bewältigen.
„Meditation ist angewandte Neurowissenschaft“
„Meditation verändert das Gehirn“, sagt der Neurowissenschaftler Dr. Ulrich Ott von der Universität Giessen. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, wie sich die Hirnstruktur durch regelmäßiges Meditieren verändert. Schon nach kurzer Zeit können Neurowissenschaftler messen, dass sich die Substanz der Nervenzellen erhöht – vor allem in Regionen, die für das Langzeitgedächtnis, die Selbstwahrnehmung und Emotionen zuständig sind. Meditation kann so das Schmerzempfinden dämpfen, Demenz und Depressionen vorbeugen.
Während man meditiert, hat man einen niedrigeren Blutdruck, entspannt seine Muskeln und weist weniger Stresshormone im Gehirn auf. Wer meditiert, ist also nachweislich entspannt. Auch nach der Meditation verlangsamen sich die körperlichen Reaktionen, wenn wir unter Stress geraten. Dadurch lassen sich Folgekrankheiten wie Burn-Out-Syndrom, Kopfschmerzen und Schlafstörungen verhindern oder therapieren.